UHF-Antennen sind Signaltransceiver, die speziell für das Ultrahochfrequenzband (UHF) entwickelt wurden und im Bereich von 300 bis 3000 MHz arbeiten. Sie eignen sich ideal für die Hochgeschwindigkeitskommunikation über kurze Entfernungen und die drahtlose Übertragung in mehreren Szenarien und machen sie zu Kernkomponenten in der Unterhaltungselektronik, der industriellen Kommunikation und städtischen Dienstleistungen. Sie gehören auch zu den beliebtesten Antennenkategorien.
Schlüsselparameter:
Frequenzbereich: Standard-UHF-Band 300–3000 MHz, zentrale zivile Subbänder (z. B. 2,4 GHz WLAN/Bluetooth, 5,8 GHz Videoübertragung, 470–862 MHz digitales Fernsehen, RFID 860–960 MHz).
Eingangsimpedanz: Mainstream beträgt 50 Ω (kompatibel mit Kommunikationsgeräten, Routern, Walkie-Talkies), einige TV-UHF-Antennen verwenden 75 Ω, um eine verlustfreie Signalübertragung zu gewährleisten.
Polarisation: Hauptsächlich vertikale Polarisation (z. B. eingebaute Mobiltelefonantennen, Fahrzeugantennen) und horizontale Polarisation (z. B. Yagi-Antennen für Fernseher), wobei einige High-End-Modelle eine geneigte Polarisation von ±45° unterstützen (für stärkere Entstörung).
Verstärkung: Die Standardverstärkung beträgt 2–12 dBi. Richtantennen (z. B. Plattenantennen, Yagi-Antennen) können über 15 dBi erreichen, während Rundstrahlantennen (z. B. Stabantennen) einen Gewinn von 2–5 dBi haben und sich so an unterschiedliche Abdeckungsanforderungen anpassen.
Gängige Typen: Rundstrahlantennen (Peitschenantenne, Stabantenne), Richtantennen (Yagi, Platte, Parabolantenne), Patchantennen (eingebaut), Spiralantennen (für Szenarien mit zirkularer Polarisation).